Tech Talk: So verhindern Sie potenziell schädliches Tropfen, Tropfen, Tropfen

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Jun 20, 2023

Tech Talk: So verhindern Sie potenziell schädliches Tropfen, Tropfen, Tropfen

Ob Kunden es zugeben wollen: Schäden durch Wasserlecks stecken immer dahinter

Auch wenn Kunden es zugeben wollen: Schäden durch Wasserlecks haben sie immer im Hinterkopf – dies ist eine weitere großartige Chance für Sicherheitsexperten.

Trotz der ständigen Gefahr von Wasserlecks verfügen laut einer Schätzung von Parks Associates derzeit nur 6 % der Haushalte über ein intelligentes Leckerkennungssystem. Bild: zhOngphO/Stock.Adobe.com.

Unsere Aufgabe ist es, unseren Kunden Sicherheit zu bieten. Was ist das wert? Nun, wir hören immer Geschichten darüber, wie ein Einbruch in ein Haus dazu geführt hat, dass Familienmitglieder nun das Gefühl der Verletzlichkeit verspüren. Eine Einbruchmeldeanlage gibt ihnen zusätzliche Sicherheit, und für viele ist dieses Gefühl unbezahlbar.

Wir alle haben gesehen, wie verheerend ein Feuer sein kann, insbesondere wenn es nur für kurze Zeit unentdeckt oder nicht gemeldet wird. Das Verständnis der Zeit ist bei der Reaktion auf einen Feueralarm von entscheidender Bedeutung. Der Kunde fühlt sich sicher in dem Wissen, dass ein grundlegend überwachtes Feueralarmsystem eine schnelle Reaktion auf einen Feueralarm gewährleisten kann.

Es gibt noch einen weiteren wichtigen Sicherheitsdienst, der sowohl vom Sicherheitshändler als auch von seinen Kunden oft übersehen wird. Es kann verheerende Folgen für Sachschäden haben, wenn nicht schnell gehandelt wird, und stellt eine Gefahr dar, der alle Haushalte und Unternehmen ausgesetzt sind: massiver Sachschaden durch nicht überschwemmte Wasserschäden.

Wussten Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, einen Wasserschaden zu erleiden, sechsmal höher ist als die Wahrscheinlichkeit eines Brandschadens und siebenmal höher als die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs? Ein kleines Leck kann oft zu erheblichen Schäden führen. Ob unsere Kunden es zugeben wollen: Wasserleckschäden haben sie immer im Hinterkopf. Bei richtiger Präsentation ist dies eine weitere großartige Gelegenheit für Sicherheitsexperten, ihnen zu Hilfe zu kommen. Stellen Sie sich vor, dass durch ein Leck in einer Wasserleitung Hunderte Gallonen Wasser entstehen, unentdeckt und nicht gemeldet. Ein Kunde berichtete, dass das Haus für ihn nach einem Leck in der Wasserleitung im zweiten Stock des Hauses nie wieder dasselbe gewesen sei.

Doch trotz der ständigen Gefahr von Wasserlecks verfügen laut einer Schätzung von Parks Associates derzeit nur 6 % der Haushalte über ein intelligentes Leckerkennungssystem. Ein weiterer Vorteil für die Händler: Zusätzliche Dienstleistungen bedeuten mehr wiederkehrende monatliche Einnahmequellen (RMR). Schauen wir uns einige der verschiedenen Arten der Wasserleckerkennungstechnologie an.

Ein Typ, den viele kennen, ist der Punkt- oder Kleinflächensensor. Diese sind super einfach zu installieren und kostengünstig. Da Wasser ein guter Stromleiter ist, verfügen diese knopfgroßen Sensoren über zwei Elektroden sehr nahe am Boden und erkennen angestautes Wasser, möglicherweise von einer leckenden Waschmaschine oder einem Warmwasserbereiter. Das Wasser vervollständigt den Kreislauf und sendet entweder lokal oder überwacht einen Alarm aus.

Das nächste Gerät ist eine Wasserventil-Durchflusseinheit für das ganze Haus, die entweder in einer Linie mit der Hauptwasserzuleitung platziert oder oben auf dem Hauptwasserventil montiert wird, sodass ein Hebel das manuelle Wasserdurchflussventil elektrisch drehen kann und dies überflüssig macht ein Klempner zur Installation. Beide Arten von elektrisch-mechanischen Ventilen können durch unabhängige Wassersensoren oder intern durch intelligente Durchflusssensoren in der Wasserdurchflussventilbaugruppe ausgelöst werden. Eine der beliebtesten Technologien zur Wasserflusserkennung, die derzeit eingesetzt wird, ist Ultraschall, der Unregelmäßigkeiten im Fluss erkennen kann, von einem tropfenden Wasserhahn bis hin zu einem Wasserrohrbruch.

Werkzeug des Monats: Bei Absperrvorrichtungen für Wasserdurchflussventile fehlten schon immer einige Funktionen. Es sieht so aus, als hätte Alarm.com es geschafft. Wenn er nicht da ist, ist der Water Dragon darauf ausgelegt, intern Lecks im ganzen Haus zu erkennen und entsprechend zu benachrichtigen. Darüber hinaus benachrichtigt die Temperaturüberwachung den Benutzer über mögliche Rohreinfrierungen. Alarm.com bezeichnet den Water Dragon als eine „Klempner-freie“ Lösung mit „Clip-and-Zip“-Installation. Bild mit freundlicher Genehmigung von Alarm.com.

Zwei beliebte Wasserdurchflussventil-Überwachungsgeräte sind der neue Water Dragon von Alarm.com (siehe Tool des Monats) und der Moen Flo Smart Water Monitor and Shutoff. Der Water Dragon wurde kürzlich auf der Consumer Electronics Show 2023 vorgestellt. Die Sicherheitsbranche hat immer großen Respekt vor neuen Geräten von Alarm.com, und das scheint keine Enttäuschung zu sein. Wenn er nicht da ist, ist der Water Dragon darauf ausgelegt, intern Lecks im ganzen Haus zu erkennen und entsprechend zu benachrichtigen. Kleine Lecks zu Hause benachrichtigen den Kunden, schließen ihn aber nicht ab, um eine vorzeitige Unterbrechung zu vermeiden. Die Temperaturüberwachung benachrichtigt Hausbesitzer bei möglichen gefrorenen Rohren.

Der Moen Flo Smart Monitor ist so konzipiert, dass er im Falle einer Rohrleckage das Hauptwasserventil auf ähnliche Weise abschaltet. Außerdem wird das Wassersystem jede Nacht überprüft, um etwaige Unregelmäßigkeiten festzustellen.

Wie Sie sich bei jedem Wasserdurchflussgerät vorstellen können, ist die Leckzeit für Ihre Kunden von entscheidender Bedeutung. Automatische Abschaltfunktionen können diese Rechnung erfüllen. Der Nachteil von Spot-Wassersensoren besteht darin, dass niemand wirklich sicher weiß, wo das nächste Wasserleck im Haus sein wird. Deshalb denke ich, dass die Ventil-Sensor-Kombieinheiten einen ernsthaften Blick wert sind. Beide Systeme verfügen über Smartphone-Apps, mit denen der Kunde den täglichen Wasserverbrauch und Warnungen im Auge behalten kann.

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Bob ist derzeit Kolumnist für Security Sales & Integration „Tech Talk“ und beitragender technischer Autor. Bob installierte im Alter von 13 Jahren seine erste selbstgebaute Gegensprechanlage für zu Hause und begann seine technische Karriere offiziell als Kommunikationselektroniker der Marine während des Vietnamkrieges. Anschließend besuchte er die Milwaukee School of Engineering und absolvierte anschließend ein Sicherheitsmanagementprogramm am Milwaukee Area Technical College. Seit 1976 war Bob in verschiedenen technischen, Schulungs- und Projektmanagementpositionen bei Organisationen wie ADT, Rollins, National Guardian, Lockheed Martin, American Alarm Supply, Sonitrol und Ingersoll Rand tätig. Zu Beginn seiner Karriere gründete und betrieb Bob seinen eigenen Alarmanlagenhändler. Er war außerdem Schatzmeister der Wisconsin Burglar and Fire Alarm Association und in den Standardausschüssen der Security Industry Association (SIA). Bob bietet außerdem Medien- und Schulungsberatung für die Sicherheitsbranche an.

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